Eine Ink Saver Software ist eine Anwendung um den Tintenverbrauch beim Drucken zu reduzieren. Sie bietet verschiedene Funktionen und Einstellungen, die darauf abzielen, die Menge an Tinte oder Toner, die beim Drucken verwendet wird, zu reduzieren.
Die Hauptfunktion einer Ink Saver Software besteht darin, den Tintenverbrauch zu optimieren und zu reduzieren, ohne die Druckqualität wesentlich zu beeinträchtigen. Dies wird erreicht, indem die Software intelligente Algorithmen verwendet, um die Verteilung der Tinte auf der Seite zu optimieren und übermäßigen Tintenauftrag zu vermeiden.
Einige Tintensparer bieten Tintenmanagementfunktionen zur Überwachung des Tintenverbrauchs und zur Erstellung detaillierter Berichte über den Tintenverbrauch. Dies kann Unternehmen helfen, ihren Farbverbrauch zu analysieren und die Kosten zu kontrollieren. Durch den Einsatz von Ink Saver Software können Unternehmen ihre Druckkosten senken, Ressourcen schonen und umweltfreundlicher drucken, ohne dabei wesentliche Kompromisse bei der Druckqualität eingehen zu müssen.
Ink Saver Software kann im Offsetdruck typischerweise Einsparungen in der Größenordnung von 10-30% der Farbmenge erzielen. Dies kann durch die Optimierung der Farbverteilung über die Druckfläche, die Reduzierung des Farbauftrags auf nicht sichtbare Bereiche oder durch eine feinere Steuerung des Farbauftrags erreicht werden, um Überdrucken und Verschmieren zu minimieren. Nun mögen 10-30% auf den ersten Blick nicht viel erscheinen, aber wenn die Druckfarben wie bei Großdruckereien im Tanklastzug geliefert werden, kann das eine erhebliche Einsparung von Kosten und Ressourcen bedeuten.
In den neuen PANTONE Fächern 2023 haben sich mehrere Fehler eingeschlichen. Sowohl im PANTONE Solid Coated als auch im Solid Uncoated Fächer finden sich Farben, bei denen die neuen Rezepturen falsch sind. Im PANTONE Solid Coated Fächer 2023 sind die PANTONE 107 C und die PANTONE 108 C von identischen Farbrezepten betroffen, sowie die PANTONE 113 C und die PANTONE 114 C. Bei unterschiedlichen Farben kann das ja so nicht der Fall sein. Mehrere Fehler im PANTONE Solid Uncoated Fächer 2023 Im PANTONE Solid Uncoated Fächer 2023 wird es nochweiterlesen
Viele unserer Kunden bestellen ja ihre Proofs einfach per Rechnung, und das hat sich ja über die Jahre hinweg sehr bewährt. Im absolut überwiegenden Fall bezahlen unsere Kunden ja ihre Rechnungen äußerst pünktlich. Bislang haben wir daher nach rund ein bis zwei Monaten per Post Zahlungserinnerungen und Mahnungen versendet. Da wir aber in den letzten Monaten manche Prozesse in der Buchhaltung wie beispielsweise den Import von Rechnungen aus dem Proof.de Shop in die Buchhaltungssoftware automatisiert haben, konnten wir nun auch den Versand von Zahlungserinnerungen und Mahnungen automatisieren und vereinfachen. Abweiterlesen
Eine neue Generation von Farbmessgeräten drängt auf den Markt: Im Gegensatz zu den klassischen Messgeräten, die als vollständig gekapseltes System entweder als Colorimeter oder als Spektralphotometer erhältlich sind, und dann über eine Schnittstelle oder App die Daten an einen Computer liefern oder direkt anzeigen, bestehen die neue Generation von Farbmessgeräten nur noch aus einer Beleuchtung und Software, als Sensor wird die Optik eines zeitgemäßen iPhones von Apple verwendet. Bislang gab es ja zwei Messgeräte-Kategorien am Markt: Zum einen die Präzisionsgeräte, also Spektralphotometer von den Branchengrößen wie X-Rite oder KonicaMinolta, undweiterlesen
Immer öfter erreichen uns in letzter Zeit Farbmanagement-Consulting-Anfragen, bei denen „Digital First“-Designs an ihre Grenzen geraten: Nämlich immer dann, wenn nach einigen Monaten oder Jahren der erste Messeauftritt, der erste Jahresbericht oder der erste Katalog im klassischen Onlinedruck ansteht. Und genau in diesem Moment fällt allen Beteiligten auf, daß sie gar nicht wissen, wie sich ihre „Digital First“-Farbstrategie im Druck darstellen soll. Doch zeigen wir das Problem einmal von vorne: Digital First = Erste Priorität für digitale Online-Medien. Aber was, wenn der Druck kommt? Auch bei großen Weltkonzernen bis kleinenweiterlesen