A Dovada O probă este la fel de bună ca și iluminarea sub care este privită. Simplul fapt de a merge la fereastră sau de a aprinde lumina la asfințit este inutil: între decembrie și iulie, între 8 dimineața și 8 seara, între înnorat și însorit, există o diferență uriașă în ceea ce privește iluminarea la fereastră, ceea ce face imposibilă orice evaluare a culorii. Iar dacă aprindeți lumina, în mod normal aprindeți un bec cu 2700 Kelvin sau chiar mai rău: un bec cu economie de energie care cumva luminează în anumite spectre... un dezastru! În format tipărit
Im Druck liegen die Gründe für Metamerism-Effekte (kurz gesagt: daß zwei Farben zwar unter dem einen Licht identisch, aber unter einem anderen völlig unterschiedlich aussehen) insbesondere an den verschiedenen Drucktechnologien. Farben, die unter einer Glühbirne gleich aussehen, können unter einer Neonröhre plötzlich ganz unterschiedlich aussehen.
In den letzten Jahren haben sich Probe digitale auf Tintenbasis im Proof Bereich durchgesetzt. Da mit Tinte gedruckt, muss speziell beschichtetes Papier verwendet werden, das dem späteren Auflagendruck in keiner Weise gleicht. Wer einmal versucht hat, auf glänzend gestrichenes Papier mit einem Tintenstrahldrucker zu drucken, der weiß: die Tinte hält niemals! Daher ist immer Metamerie im Spiel, wenn ein Proof mit einem Imprimare offset verglichen werden soll.
Besonders wichtig dabei ist, unter welchem Licht Proof und Fortdruck betrachtet werden.
Die ISO 3664 regelt die normierte Beleuchtung, die für die Betrachtung von Dovezile und Drucken wichtig ist. Dabei ist D50 nicht mehr D50: Die internationale Beleuchtungskommission CIE überarbeitete in den letzten Jahren die ISO 3664 und passte sie den heutigen Umständen an. Wenn früher UV-Anteile streng verboten waren, dann sind sie heute Teil der Norm. Denn früher stand die Übereinstimmung von Dia und Druck im Vordergrund, während heute Monitor, Dovada digitală und Offsetdruck wichtig sind. Daher müssen Proofs immer unter D50 Normlich betrachtet werden, damit sie in ihrer Wahrnehmung auch wirklich „farbverbindlich“ sind.
Wer Metamerieeffekte überprüfen möchte, dem sei der UGRA Licht Indikator empfohlen. Mit diesen Streifen können sehr schnell und anschaulich Metamerieeffekte überprüft werden.
Proofs erstellen zu lassen ist eigentlich ganz einfach. Erfahrungsgemäß stolpern zahlreiche Kunden aber über die immer gleichen Fehler. Wir haben Ihnen die wichtigsten zehn Punkte für einen erfolgreichen Proofjob zusammengestellt: 1.: Proofing Sie so spät wie möglich im Produktionsprozess 2.: Wählen Sie das richtige Proof Profil für Ihre Zwecke aus 3.: Wandeln Sie RGB sau LAB Imagini după CMYK um 4.: Benennen Sie Pantone și HKS Farben korrekt 5.: Proofen Sie Ihre Daten im Verhältnis 1:1 und nicht kleinskaliert 6.: Proofen Sie stets mit UGRA/Fogra Cunei media 3.0 7.: Achten Sie auf ein korrektes Job-Ticket 8.: AchtenCitește mai mult
Clienții sunt adesea nesiguri atunci când țin în mână o probă. "Proba imaginii este mult mai întunecată decât arată imaginea pe monitorul meu. De ce se întâmplă acest lucru? Și ce trebuie să fac acum?" Există multe motive posibile pentru o discrepanță între proba și afișajul monitorului, de exemplu: Monitorul nu este calibrat Doar monitoarele calibrate pot afișa culorile cu acuratețe. Dacă îmi cumpăr un monitor ieftin și îl conectez la computer, potefinitiv keine reelle Farbe sehen. Als Faustregel gilt: Nur ein hardwarekalibrierter Monitor hat eine ChanceCitește mai mult
Seit einigen Jahren werden die Möglichkeiten des colorimentrischen Messens von Druckfarben immer einfacher und preiswerter. Und so glaubt man oftmals daran, daß das Messen von Druckfarben einfach, preiswert und vor allem mit einer hohen Genauigkeit stattfindet. Und das auch über unterschiedlichste Marken und Generationen von Messgeräten hinweg. Stimmt das? Wenn man einige Untersuchungen anschaut, dann scheint das nicht unbedingt der Fall zu sein. So fordert die IFRA, daß z.B. bei der Messung der BCRA Keramik-Kacheln die Farbunterschiede zwischen unterschiedlichen Messgeräten bei unter Delta-E 0,3 sein sollten. In der Realität sahCitește mai mult
Seit 2009 ist PSOUncoated das geltende Standard Profil für ungestrichenes Hârtie naturală. Dennoch haben Proof-Dienstleister oft das Problem, daß sich Proofs auf PSOUncoated auf den ersten Blick oftmals deutlich vom Druckergebnis unterscheiden. Sofort sichtbar: der Weißpunkt des Papieres. Das PSOUncoated Papierweiß wirkt sehr gräulich. Wenn z.B. auf einem EFI 9120 XF Papier, das als Papier eigentlich eine neutrale weiße Färbung hat, PSOUncoated geprooft wird, dann muss das Papier vom Drucker in Sachen Papierweiß nachgefärbt werden. Durch diese Papierweiß Simulation wirkt der Proof „gräulich“ und und oftmals nicht wie das wirkliche Hârtie de suprapunereCitește mai mult
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