Az ügyfelem konzervdobozra szeretne nyomtatni. Pantone? CMYK? Szimulálható ez a proofban?

Anfragen wie der Bizonyíték einer bedruckten Blechdose erreichen uns häufig. Warum lässt sich eine solche bedruckte Dose denn nicht „bizonyíték".

Ein Proof ist ein standardisiertes Produkt. Nehmen wir z.B. einmal den klassischen ISOCoatedV2 Proof; den Standardproof für Képnyomtató papír. Hier lautet die Definition in Kürze:

„Papiertyp 1 und 2, glänzend und matt gestrichen Bilderdruck, Tónusérték növekedésA (CMY) és B (K) görbék a következő görbéktől ISO 12647-2:2004“ (Quelle: farbproofs.de)

Auf Metall wird mit einem Lack gedruckt. Weder die Farbe des Metalls der Blechdose noch die Farbigkeit der Lacke sind klar definiert, von der Dicke des Lackauftrages und dem Druckverfahren, in dem der Lack appliziert wird (Digitaldruck / Siebdruck, Tampondruck etc.) ist ebenfalls nicht definiert.

A Szerződés bizonyítása bezieht sich auf sehr enge Toleranzen und genau festgelegte Rahmenbedingungen. Dazu zählt nicht nur die densitometrische und farbmetrische Referenz der Druckfarbe, sondern zum Beispiel auch das Papierweiß, das im Proof sehr exakt simuliert wird. Aus genau diesem Grund gibt es auch keinen Proof für Recycling Papier: Die Papiere und Papierweißen sind einfach so unterschiedlich, daß sich keine einheitliche, normierte „Farbe“ eines Recycling-Papieres definieren lässt. Von klassischem Recyclingpapier mit neutralgrauer oder gelblichgrauer Färbung bis zu de-inkten, nahezu weißen Recycling Papieren ist am Markt alles erhältlich. Nur eben nicht als Standard.

Ein Proof bezieht sich daher immer auf den Offset nyomtatás oder den Süllyesztés unter standardisierten Bedingungen. Veränderte Oberflächen wie Metall oder veränderte Papierfarben wie Recycling oder hochwertige Imagepapiere mit Einschlüssen oder der Druck auf bunten Papieren sind bislang nicht standardisiert und daher auch nicht proofbar.

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