Proof günstig ist ein typischer Suchbegriff, mit dem Menschen in Suchmaschinen nach einem günstigen, farb- und rechtsverbindlichen Proof suchen. Aber was macht einen günstigen Proof aus?
Ein Proof wird zum Proofs, dass er gemäß den Vorgaben der neuesten Revision der Proofnorm ISO 12467-7 produziert wird und innerhalb der Toleranzen dieser Norm ist. Die aktuelle Revision derzeit ist die ISO 12647-7:2016. Die Toleranzen wurden mit dieser Norm noch einmal enger gefasst und um eine zertifizierte Ausgabe von Sonderfarben wie PANTONE und HKS ergänzt.
Solche zertifizieren Proofs können Sie auf shop.proof.de für alle Proof Profile bestellen.
Doch was macht den zertifizierten Proof günstig? Nun, der günstige Preis. Proofs werden auf sehr hochwertigen Pigment-Tintenstrahldruckern über meist kostspielige Proof-Software auf zertifizierte Proof Papiere gedruckt und mit Spektralphotometern ausgemessen. Wie kann hier also günstig produziert werden?
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Eine neue Generation von Farbmessgeräten drängt auf den Markt: Im Gegensatz zu den klassischen Messgeräten, die als vollständig gekapseltes System entweder als Colorimeter oder als Spektralphotometer erhältlich sind, und dann über eine Schnittstelle oder App die Daten an einen Computer liefern oder direkt anzeigen, bestehen die neue Generation von Farbmessgeräten nur noch aus einer Beleuchtung und Software, als Sensor wird die Optik eines zeitgemäßen iPhones von Apple verwendet. Bislang gab es ja zwei Messgeräte-Kategorien am Markt: Zum einen die Präzisionsgeräte, also Spektralphotometer von den Branchengrößen wie X-Rite oder KonicaMinolta, undweiterlesen
Immer öfter erreichen uns in letzter Zeit Farbmanagement-Consulting-Anfragen, bei denen „Digital First“-Designs an ihre Grenzen geraten: Nämlich immer dann, wenn nach einigen Monaten oder Jahren der erste Messeauftritt, der erste Jahresbericht oder der erste Katalog im klassischen Onlinedruck ansteht. Und genau in diesem Moment fällt allen Beteiligten auf, daß sie gar nicht wissen, wie sich ihre „Digital First“-Farbstrategie im Druck darstellen soll. Doch zeigen wir das Problem einmal von vorne: Digital First = Erste Priorität für digitale Online-Medien. Aber was, wenn der Druck kommt? Auch bei großen Weltkonzernen bis kleinenweiterlesen
In den neuen PANTONE Fächern 2023 haben sich mehrere Fehler eingeschlichen. Sowohl im PANTONE Solid Coated als auch im Solid Uncoated Fächer finden sich Farben, bei denen die neuen Rezepturen falsch sind. Im PANTONE Solid Coated Fächer 2023 sind die PANTONE 107 C und die PANTONE 108 C von identischen Farbrezepten betroffen, sowie die PANTONE 113 C und die PANTONE 114 C. Bei unterschiedlichen Farben kann das ja so nicht der Fall sein. Mehrere Fehler im PANTONE Solid Uncoated Fächer 2023 Im PANTONE Solid Uncoated Fächer 2023 wird es nochweiterlesen
Heute erreichte mich eine Email, in der PANTONE fragte, wie es seine Produkte und Dienstleistungen in Zukunft ausrichten soll. Die Nutzer wurden sowohl befragt, aus welchen Ländern, Branchen und aus welchen Betriebsgrößen sie stammen, aber auch, wie die PANTONE Produkte in Zukunft aussehen sollen, und was man als Kunde bereit wäre, zukünftig für die PANTONE Dienste zu bezahlen. Frage: Was dürfen PANTONE Dienste kosten? Hierbei orientiert sich PANTONE scheinbar an den PANTONE Connect Preisen: Alle Preisabfragen haben als niedrigste Preiskategorie < 7,- EUR / Monat, also den PANTONE Connect Preisweiterlesen