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Pantone

Pantone ist der Hersteller des Pantone Matching Systems, eines im Druck weltweit populären Farbsystems, das 2010 in „Pantone Plus Series“ umbenannt und seither auf 1755 Farben erweitert wurde.

PANTONE Grundfarben

Alle PANTONE Töne der aktuellen PANTONE + Serie lassen sich aus 18 PANTONE Grundfarben herstellen:

Pantone Matching System

Pantone Matching System: Das seit vielen Jahrzehnten bewährte PANTONE Matching System wurde 2010 in „Pantone Plus Series“ umbenannt

PANTONE Plus Series

Pantone Matching System: Das seit vielen Jahrzehnten bewährte PANTONE Matching System wurde 2010 in „Pantone Plus Series“ umbenannt.

PDFX-ready

Die PDFX-ready ist eine Initiative der wichtigsten Mitglieder der er Druckindustrie. Der Verein bietet Schulungsunterlagen, Programmeinstellungen und Zertifizierungen für PDF/X-1a- und PDF/X-4-Workflows an.

perzabsolut

Der Rendering Intent „perzabsolut“ oder „Perzeptiv absolut“ ist in der Farbverarbeitung und im Farbmanagement nicht als eigenständiger Rendering Intent bekannt oder etabliert. Der Begriff weist auf eine eine Kombination der Rendering Intents „Perzeptuell“ und „Absolut farbmetrisch“ hin, das heißt, dass eine Farbwiedergabe angestrebt wird, die sowohl visuell ansprechend (perzeptiv) als auch präzise und genau (absolut farbmetrisch) ist. Bei Fiery XF beispielsweise kann der Rendering Intent verwendet werden, um Fotografien, die von einem großen Quellfarbraum wie AdobeRGB stammen in einen kleineren Zielfarbraum zu konvertieren.

perzeptiv

Der Rendering Intent „perzeptiv“ wird im Farbmanagement verwendet, um eine möglichst angenehme und visuell ansprechende Farbwiedergabe zu erzielen. Dieser Rendering Intent basiert auf der menschlichen Wahrnehmung von Farben und berücksichtigt, wie wir Farben empfinden und interpretieren. Bei Verwendung des „Perzeptuellen“ oder „perzeptiven“ Rendering Intents werden die Farbwerte des Originals so angepasst, dass sie für das menschliche Auge natürlich erscheinen. Dabe werden die Farben so umgewandelt, dass sie im Zielfarbraum eine möglichst ähnliche visuelle Wirkung haben wie im Ausgabefarbraum. Dieser Rendering Intent eignet sich besonders gut, wenn die genaue Farbwiedergabe nicht …

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Photoshop Softproof

Die Software Adobe Photoshop bietet eine sogenannte „Softproof“-Funktion an, mit der beispielsweise eine RGB Datei aus einer Kamera in einem CMYK Farbraum dargestellt werden kann. Dieser sogenannte Softproof in Adobe Photoshop hat zwar manche Vorteile, aber auch gravierende Nachteile: Vorteile des Photoshop Softproof: Eine bunte RGB Datei kann schnell und einfach in einem meist kleineren CMYK Farbraum simuliert werden Für die Bildretusche können so beispielsweise die Farben, die außerhalb des späteren CMYK Farbraumes liegen würden schnell angezeigt und visualisiert werden, damit der Retuscheur weiß, welchen Bereichen des Bildes er ein …

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Pigment

Ein Pigment ist eine Substanz, die verwendet wird, um Farbe oder andere visuelle Effekte zu erzeugen. Pigmente sind fein gemahlene Partikel, die in einer Trägersubstanz, wie Farben, Tinten, Kunststoffen oder Kosmetika, dispergiert werden, um ihnen Farbe, Opazität und andere Eigenschaften zu verleihen.

PMS

Pantone Matching System: Das seit vielen Jahrzehnten bewährte PANTONE Matching System wurde 2010 in „Pantone Plus Series“ umbenannt.

Proof

Ein Proof (korrekt: Kontrakt Proof oder englisch Contract Proof) ist ein nach ISO 12647-7 zertifiziertes Prüfmittel für die grafische Industrie. Ein Proof simuliert die Farbigkeit des Offsetdrucks oder Tiefdrucks farb- und rechtsverbindlich innerhalb der engen Toleranzen der ISO Norm.

Proof bestellen

Das Bestellen eines Proofs bezieht sich auf den Prozess, bei dem ein Druckvorstufen- oder Grafikdienstleister einen farbverbindlichen Proof erstellen läßt, der eine Vorschau auf das endgültige Druckergebnis liefert. Ein Proof wird in der Regel vor dem Druck einer größeren Auflage oder eines Druckprodukts bestellt, um sicherzustellen, dass Farben, Layout, Schriften und andere Elemente korrekt wiedergegeben werden. Proof-Dienstleister wie die Proof GmbH in Tübingen bieten über ihren Online-Shop eine schnelle Möglichkeit für Druckereien, Designer und Werbeagenturen, um unkompliziert einen Proof zu bestellen. Ein Proof dient dazu, dem Kunden die Möglichkeit zu …

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Proof erstellen

Einen „Proof erstellen“ bedeutet, einen digitalen Proof anzufertigen bzw. anfertigen zu lassen. Der Begriff ist synonym zum Wort „proofen“.

Proof günstig

Proof günstig ist ein typischer Suchbegriff, mit dem Menschen in Suchmaschinen nach einem günstigen, farb- und rechtsverbindlichen Proof suchen. Aber was macht einen günstigen Proof aus?

Proof Kosten

Die Proof Kosten, also die Kosten für einen Proof, berechnen sich meist nach dem zu proofenden Format und der Menge der Proofs.

proofen

„Proofen“ bedeutet, einen Proof herzustellen oder erstellen zu lassen. „Ich muss die Broschüre noch proofen lassen“, ist die typische Formulierung für das Wort „proofen“. Proofen heißt also, einen farb- und rechtsverbindlichen Proof nach der aktuellen ISO 12647-7 Norm erstellen zu lassen.

Proofportal.de

Unter Proofportal.de war einige Zeit lang der Online Proof Dienst von Peschke Druck, also der G. Peschke Druckerei GmbH in Parsdorf bei München im Internet präsent. Peschke beendete zum 31.03.2022 ihre Produktion, der Proofdienst wurde zum gleichen Termin eingestellt. Kunden von proofportal.de können jetzt gerne bei der Proof GmbH in Tübingen farbverbindliche Prüfdrucke bestellen.

Proofs

Proofs (oder Prüfdrucke) bezeichnen im Druckereich die farbverbindliche und rechtsverbindliche Simulation eines Druckergebnisses zur Kontrolle. Die für Proofs zuständige Norm ist die ISO 12647-7:2016, also in der aktuellen Revision von 2016.

Prozessfarben

Als Prozessfarben bezeichnet man die Farben, die im Druck entstehen, wenn mehrere Farben übereinander (meist im Raster) gedruckt werden.
Beim Vierfarbdruck wird diese Farbe aus Cyan, Magenta, Gelb und Schwarz zusammengesetzt. Mit diesen vier Farben lässt sich eine sehr große Menge an Farben mit verschiedenen Tonwerten drucken.

Prüfungskomission

Die Prüfungskommission der IHK für Mediengestalter – was machen die eigentlich genau? Ganz einfach: Sie sind das Herzstück des Prüfungsprozesses. Doch was bedeutet das konkret? Tauchen wir ein in ihre Aufgaben und ihre Bedeutung für die Ausbildung der Mediengestalter. Planen und Organisieren Zuallererst kümmert sich die Prüfungskommission um die Bewertung der Prüfungen, die vorhergehende Planung und Organisation der Prüfungen wird rein von der IHK und der Berufsschule durchgeführt. Die IHK setzt die Termine fest, sorgen dafür, dass alle Prüfungsunterlagen rechtzeitig bereitliegen, die Prüfungsaufgaben werden von der ZFA entwickelt und sind …

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